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Am liebsten verbinden wir Information mit Aktionen.

  • Fasching 2007: Frankfurt im Main - Vor uns die Sintflut

  • Straßentheater gegen Lohndumping durch Hartz IV

  • Februar 2004 "Hartz hat seinen Superstar - Heesters schafft bis 100" - Teilnahme am Heddernheimer Faschingsumzug.
    (Bilder vom Umzug) (Flugblatt dazu PDF)

  • September 2003 "Die Reise (der Arbeitslosen) nach Jerusalem" - Straßentheaterstück. (Text des Stücks) (Flugblatt zum Stück PDF)

  • Februar 2001 "Sicheres Rindfleisch, sichere Rente - das ist oberkrasse Ente" - Teilnahme am Heddernheimer Faschingsumzug.

  • Februar 2000 gegen Firmenspenden an Parteien; Teilnahme als Politikerhasen ("Ich weiß von nichts") am Heddernheimer Faschingsumzug.

  • November 1999: Schuldenerlaß statt Sparpaket, Anzeige Frankfurter Rundschau.

  • Februar 1999 und Mai 1999 gegen den Arbeitsplatzabbau bei Fusion Rhône Poulenc/Hoechst AG: Hochzeitspaar, ArbeitnehmerInnen tragen die MITGIFT-Truhe mit 11.000 vernichteten Arbeitsplätzen.

  • Februar 1998 und Mai 1998 gegen die Anspruchsmentalität der Millionäre - Teilnahme mit einem Zins(spar)schwein am Faschingsumzug in Heddernheim und am 1. Mai in Frankfurt.

  • 1997: für drastische Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich: "Mit Dienstsänften die Arbeitslosigkeit halbieren" - Teilnahme mit Dienstsänfte und acht Sänftenträgern am Heddernheimer Faschingsumzug, am 1. Mai in Frankfurt und an einer Demo in Kassel.

  • Februar 1996: "Nur die Leut' mit ganz viel Patte, ruh'n in der Gold'nen Hängematte" - Teilnahme mit LKW "Reiche und arme Schweine" am Heddernheimer Faschingsumzug (Frankfurt); Streichen bei den Reichen statt Sparen bei den Armen.

  • November 1995: Teilnahme mit LKW "Goldene Hängematte" an Bonner Demonstration gegen Sozialabbau.

  • Juli 1995 für die Erhöhung des steuerlichen Existenzminimums auf 18.000 DM jährlich; Waigel verzockt am Bonner Roulettetisch Steuergelder an Banken und Konzerne.

  • Dezember 1994 für Schuldenerlaß bei öffentlichen Schulden: Bankmonster frißt Sozialleistungen; "Zinsen senken statt Leistungen kürzen".

  • Juli und September 1994 gegen die unbegrenzte steuerliche Absetzbarkeit von geschäftlichen Luxusübernachtungen; Messingbett vorm Frankfurter Hof und auf der Zeil.

  • April 1994 gegen die Abwälzung der Schneider-Pleite auf die Steuerzahler; Transparent-Aktion auf der Zeil-Galerie. Banken sollen für Spielverluste selbst aufkommen.

  • März 1994 gegen die unbegrenzte steuerliche Absetzbarkeit von Geschäftswagen: Arbeitslose ziehen BMW über die Zeil, den sie mit Sozialabbau finanzieren.

  • Oktober 1993 gegen die Pensionen für entlassene politische Beamte: Arbeitslosengeld auf Lebenszeit - Hängematte vor dem Hessischen Landtag.

  • Juli 1993 gegen die steuerliche Absetzbarkeit von Bewirtungskosten: Geschäftsessen vor dem Arbeitsamt bzw. der Börse in Frankfurt.

 
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Stand:11. Oktober 2017